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Ersatzwahl zum Regierungsrat und für das Präsidialdepartement

Für die Ersatzwahl zum Regierungsrat und für das Präsidialdepartement stellen sich folgende Kandidaten zu Wahl. Der TCS wollte von ihnen wissen, wie sie sich zu folgenden Fragen in der Verkehrspolitik und zum Thema Mobilität positionieren. Hier sind ihre Antworten:

Ersatzwahlen Regierungsrat


Conradin Cramer, LDP, bisher, kandidiert für das Präsidialdepartement

1. Setzen Sie sich für den Bau des Entlastungsprojekts «Rheintunnel» ein?
Ja, ich setze mich vorbehaltlos für den Rheintunnel ein, weil er Basel eine echte Entlastung bringen wird.

2. Welche Prioritäten setzen Sie in der Verkehrspolitik?
Es braucht ein Miteinander der verschiedenen Verkehrsformen in unserer dichten Stadt. Priorität haben für mich die grossen Generationenprojekte – wie der Rheintunnel -, die unsere Strassen entlasten und gleichzeitig Mobilität ermöglichen, statt diese einzuschränken.

3. Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus?
Ich glaube, dass das Bedürfnis sehr vieler Menschen nach einem eigenen individuellen Verkehrsmittel weiter bestehen wird. Der Staat darf Vorgaben für Emissionen machen, aber er darf nicht versuchen, die private Mobilität grundsätzlich einzuschränken.


Luca Urgese, FDP, kandidiert für den Regierungsrat

1. Setzen Sie sich für den Bau des Entlastungsprojekts «Rheintunnel» ein?
Der Rheintunnel ist für mich eines der zentralen Infrastrukturprojekte unserer Region, bei denen wir endlich vorwärts kommen müssen. Nur so schaffen wir die nötigen Kapazitäten und können die Quartierbevölkerung wirksam entlasten. Sie hat es verdient!

2. Welche Prioritäten setzen Sie in der Verkehrspolitik?
Wir sind das Zentrum einer trinationalen Region. Als solches müssen wir gut erreichbar sein, mit den verschiedensten Verkehrsmitteln. Das ist essentiell für die Menschen und für die Wirtschaft. Deshalb müssen wir grosse Mobilitätsprojekte wie die trinationale S-Bahn und den Rheintunnel entschlossen vorantreiben. Und ich möchte wo sinnvoll bestehende Infrastruktur, wie z.B. das Roche-Parkhaus in der Schwarzwaldallee, erhalten.

3. Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus?
Die Menschen werden auch in Zukunft sehr unterschiedliche Bedürfnisse haben und dasjenige Verkehrsmittel wählen, welches sie ihren Bedürfnissen entsprechend am effizientesten von A nach B bringt. Dabei wird der Individualverkehr auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen, er wird aber zunehmend autonom und laufend umweltfreundlicher.

Die Wahlen finden am 7. April 2024 in Basel-Stadt statt. Wir wünschen allen Kandidaten viel Erfolg.

Basler Rathaus mit Wappen
Haller
Sektionspräsident Christophe Haller
 

Wahlempfehlung des Sektions-präsidenten

Liebe Mitglieder

 

Bei den kommenden Ersatzwahlen in den Basler Regierungsrat besteht die wohl einmalige Chance die heute doch stark von Ideologie und Behinderung geprägte Basler Verkehrspolitik etwas zu ändern.

 

Mit Conradin Cramer steht ein erfahrener, pragmatischer und eloquenter Kandidat für das Regierungspräsidium zur Wahl. Ich bin davon überzeugt, dass Conradin Cramer einen ausgezeichneten Regierungspräsidenten abgeben wird und kann ihn bestens zur Wahl empfehlen.


Dem TCS ist natürlich wichtig, wie die Verkehrspolitik des jeweiligen Anwärters aussehen würde, darum haben wir drei knifflige Fragen rund ums Thema Mobilität gestellt.

Besonders mobilitätsaffin und pragmatisch ist Luca Urgese. Im Grossen Rat zeichnet er sich durch einen realitätsbezogenen Umgang mit Verkehrsthemen aus und zeigt auch mal kreative Ansätze, wie die Öffnung des Roche-Parking auch für Anwohnende. Luca Urgese steht für eine vernünftige Verkehrspolitik ein, die nicht die einen Verkehrsträger gegen die anderen ausspielt und keine künstliche Behinderung des motorisierten Individualverkehrs will. Ich kann ihn mit Überzeugung zur Wahl empfehlen.

 

Nehmen Sie bitte an der Wahl teil und helfen Sie dabei, die Mobilität im Kanton Basel-Stadt in vernünftige Bahnen zu leiten.


Christophe Haller

Präsident TCS Sektion beider Basel

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